Digitale Weiterentwicklungen in der Implantologie: Im Gespräch mit Univ.-Prof. DDr. Werner Zechner
25. Februar 2015
Der Wiener Univ.Prof.DDr. Werner Zechner, Professor an der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Implantologie (ÖGI) und Stellvertretender Abteilungsleiter des Departments für Orale Chirurgie stand dem Dental Journal Austria in der Septemberausgabe 2014 ausführlich Rede und Antwort.
Unter „Digitale Weiterentwicklungen in der Implantologie“ erläutert er anhand eines Fallbeispieles die dreidimensional geplante, schablonengeführte Implantation als fixer Bestandteil des implantologischen Repertoires und geht dabei auf wesentliche Entwicklungen und Vorteile ein.
Fallbeispiel anzeigen (Quelle: dental journal austria, 09/14)
Im Interview unter dem Motto „Der digitale Workflow in der Implantologie – wo sind die Grenzen?“ geht es unter anderem um Anforderungen an moderne Systeme zur digitalen Abformung, die Möglichkeit verschiedene Systeme zu kombinieren und das Wunschbild „auf durchgehend digitalem Weg eine Gesamtpräzision zu erreichen, die allen klinischen Anforderungen genügt.“
Zum vollständigen Interview (Quelle: dental journal austria, 09/14)